Der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte hat in vielen Branchen längst begonnen – und zahlreiche Unternehmen haben erkannt: Je moderner das Arbeitsumfeld, desto besser kann den Ansprüchen der Mitarbeiter genügt werden. Sebastian Stegmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie an der Goethe Universität in Frankfurt und beschäftigt sich besonders mit den Fachgebieten „Neue Arbeitswelten“ und „Arbeitszufriedenheit“. Für ihn ist klar: „Je zufriedener die Mitarbeiter sind, desto besser ist ihre Leistung. Außerdem: Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, bleibt seinem Unternehmen länger treu – was im Umkehrschluss für die Arbeitgeber eine beträchtliche Kostenersparnis bedeutet: Denn die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist sehr teuer.“
In den COLLECTION Business Centern wird deshalb konsequent auf den Wohlfühlfaktor gesetzt. Dr. André Helf, CEO der COLLECTION Business Center Group, erläutert: „Wir stehen im ständigen Dialog mit unseren Kunden und wissen daher, worauf besonders viel Wert gelegt wird. Das ist natürlich einmal eine Toplage in begehrten Quartieren von großen Städten – dazu zählen gute Verkehrsanbindungen und eine solide Infrastruktur im Nahbereich, wie zum Beispiel eine gute Auswahl an Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten oder gepflegte Parkanlagen. Außerdem müssen moderne Büros den Anforderungen der neuen Arbeitswelten in allen Bereichen genügen: Dazu zählt neben der luxuriösen Ausstattung selbstverständlich auch die Funktionsfähigkeit der Geräte – im Zeitalter von Digitalisierung und modernen Präsentationsmethoden achten wir besonders darauf, dass wir unseren Mietern stets die schnellsten und besten technischen Standards bieten können. Unser geschultes Personal steht darüber hinaus immer mit Rat und Tat zur Seite.“
Sebastian Stegmann hat verschiedene Studien zum Themenbereich „Neue Arbeitswelten“ durchgeführt. Ein Ergebnis: Der Grad der Zufriedenheit ist in Business Centern besonders hoch. Für Stegmann keine Überraschung: „Ganz wesentlicher Gradmesser ist die Arbeitsplatzgestaltung. Über sie können Arbeitnehmer enorme Wertschätzung erfahren.“
Diese Erkenntnis spielt auch in den COLLECTION Business Centern eine entscheidende Rolle. Dr. Helf dazu: „Wenn man sich die Entwicklung der neuen Arbeitswelten in unserer schnelllebigen Zeit genau ansieht, dann ist klar: Der Arbeitsplatz der Zukunft wird sehr stark vom Begriff Flexibilität geprägt. Viele Arbeitnehmer haben nicht unbedingt einen festen Ort, an dem sie jeden Tag stereotyp ihrer Tätigkeit nachgehen. Sondern: Es gibt verschiedene Zonen, wie zum Beispiel die „Ruhezone“, die „Diskussionszone“, die „Präsentationszone“ oder die „Konferenzzone“. Diese verschiedenen Arbeitsplatzgebiete haben unterschiedliche Anforderungen an die räumliche Gestaltung und technische Ausstattung. In unseren Business Centern gibt es die Möglichkeit, diese Zonen zu unterschiedlichen Zeiten je nach Bedarf zu besetzen. Und natürlich haben wir auch Coworking-Räume, in denen unterschiedlich große Gruppen ihre Arbeitsplätze je nach Absprache und Bedarf verändern können.“
In Büros alten Zuschnitts ist es fast unmöglich, diese neuen Arbeitswelten zu schaffen – zu starr sind nicht nur die Strukturen, sondern oft auch die Architektur der Bauwerke. Moderne Business Center sind mit ihren räumlichen Beschaffenheiten darauf ausgelegt, flexible Bürogrößen von einem Tag auf den anderen zu ermöglichen und die Nutzer nur mit jenen Kosten zu belasten, die tatsächlich entstehen – langfristige Mietverträge mit unvorhersehbaren Bindungen und daraus resultierenden finanziellen Verpflichtungen gibt es nicht.
Neue Arbeitsplatzkonzepte bedeuten auch oft: Mehr Motivation unter den Mitarbeitern und damit höhere Produktivität. Dr. Helf erklärt: „Natürlich bieten wir auch Open Offices an – also intelligente Büros, in denen es keine feste Sitzordnung und keine fest zugeordneten Schreibtische mehr gibt. Die vorhandenen Arbeitsplätze können von den Mitarbeitern flexibel genutzt werden – den Mietern sind bei der Ausgestaltung ihrer Büronutzung in dieser Hinsicht keinerlei Grenzen gesetzt. Und wer mag, kann auch Desk Sharing vornehmen – das fördert natürlich die Kommunikation und Kreativität unter Kollegen. Untersuchungen haben ergeben, dass sich all diese neuen Arbeitswelten absolut positiv auswirken, für alle Beteiligten.“
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