Diesen Titel der Superlative hat die renommierte internationale Wirtschaftszeitschrift „The Economist“ Wien verliehen. Leben und Arbeiten in Wien – die österreichische Hauptstadt schlägt damit als „lebenswerteste Stadt der Welt“ zahlreiche Metropolen wie zum Beispiel Melbourne, Osaka, Calgary, Sydney, Vancouver oder Toronto. Die einzige andere europäische Stadt, die nach diesem Ranking unter die Top Ten kam, ist Kopenhagen auf Platz 9. Insgesamt wurden 140 Städte bewertet.
Damit hat nicht nur „The Economist“ Wien zur „lebenswertesten Stadt der Welt“ erkoren – das Ergebnis bestätigt eine Rangliste des US Beratungsunternehmens Mercer: Auch da landete Wien auf Platz 1 als „lebenswerteste Stadt der Welt“, vor Zürich, München und dem neuseeländischen Auckland. Mercer hat sogar 231 Städte untersucht. Das Leben und Arbeiten in Wien gilt damit als besonders begehrenswert.
Wien siegt in fast allen Kriterien
Auf das Ergebnis ist man in der Donau-Metropole natürlich sehr stolz. Bewertet wurden Kriterien wie zum Beispiel soziale Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, medizinische Versorgung, politische Stabilität oder kulturelle Möglichkeiten – Institutionen wie das Burgtheater oder die Wiener Staatsoper haben Weltruf. Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ befragte Wiener Bürger unterschiedlicher Ethnien und Herkünfte nach Bekanntgabe des Ergebnisses, ob der Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“ ihrer Meinung nach zu Recht vergeben worden sei – die Antworten waren eindeutig: Alle stimmten zu und hoben besonders die Sicherheit der Stadt, die Sauberkeit und das Funktionieren der öffentlichen Verkehrsmittel hervor. Leben und Arbeiten in Wien bedeutet auch: Die kulturelle Vielfalt und Internationalität der Stadt wurden hoch eingestuft, ebenso wie ihre Weltoffenheit und Toleranz. Die Bürger trauten sich aber durchaus eine Mahnung an die Verantwortlichen der Stadt zu entsenden: Damit Wien weiter „lebenswerteste Stadt der Welt“ bleibe, müsse man das kulturelle Erbe pflegen und dafür sorgen, dass der weitere Ausbau der Stadt maßvoll geschehe, unter anderem auch um Grünanlagen und Umwelt zu schonen. Denn auch ihre Parks und die damit verbundenen Freizeitangebote schätzen die Wiener.
Die Wiener Wirtschaft boomt
Die wirtschaftliche Bedeutung Wiens hat sich in den letzten Jahren immer weiter zementiert – und auch das spielt für das Leben und Arbeiten in Wien eine zentrale Rolle: Wien ist nach New York und Genf dritte UNO-Stadt und Sitz zahlreicher internationaler Organisationen sowie global operierender Unternehmen und weltweit tätiger Verbände wie der OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) oder der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). Zunehmend genießt Wien den Ruf einer der wichtigsten Stätten für Wissenschaft und Forschung. Als Kongress- und Tagungszentrum wird Wien vom internationalen Dachverband ICCA (International Congress and Convention Association) regelmäßig ebenfalls an Rang 1 auf der Welt geführt.
Da ist es schon beinahe eine Selbstverständlichkeit, dass COLLECTION ein Business Center in bester Lage im Goldenen Quartier betreibt. Dr. André Helf, CEO der COLLECTION Business Center Group, schätzt die Bedeutung Wiens als „lebenswerteste Stadt der Welt“ ein: „Wien hat diesen Titel verdient. Wer Wien kennt und das Privileg hat, sich häufig dort aufhalten zu können oder dort zu wohnen, weiß: Die Rahmenbedingungen sind für eine erstklassige Lebensqualität optimal. Deshalb möchten wir auch zeitnah einen weiteren Standort in Wien eröffnen – die Nachfrage ist auf jeden Fall da. Der Branchenmix in Wien ist ausgesprochen vielfältig, und das sichert Wachstumsmöglichkeiten und natürlich auch gut dotierte Arbeitsplätze. Die Stadt ist seit jeher auch eine Art Sprungbrett nach Osteuropa, wo viele Unternehmen nach wie vor sehr große Marktchancen sehen.“
Es gibt noch einen weiteren Vorteil, den die „lebenswerteste Stadt der Welt“ ihren Bewohnern bietet: In Wien sind die Preise für Wohnimmobilien noch immer vergleichsweise niedrig – ein Aspekt, der das Leben und Arbeiten dort sicherlich auch sehr attraktiv macht.
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