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Gründerwoche 2018: Neue Herausforderungen für Start-ups

15.11.2018 Aktuelles 2018 Erstellt von Mike Remmert

Ein freundliches Klima für neue Unternehmensgründungen, Mut zu einer zukunftsweisenden Gründerkultur sowie ein freundliches Gründungsklima: Das sind die Zielsetzungen der bundesweiten Gründerwoche 2018 vom 12. bis 18. November mit über 1.500 Workshops, Seminaren, Planspielen und Wettbewerben. Initiiert wird das Ganze vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, unterstützt von zahlreichen Partnern aus dem Handel, der Industrie, der Forschung, des Dienstleistungssektors und Verbänden aus vielen verschiedenen Branchen.

Räumliche Hürden für Gründer

Dr. André Helf, CEO der COLLECTION Business Center Group, kennt die Probleme von Start-ups und jungen Unternehmen, die sich während der Gründerwoche 2018 informieren, sehr genau: „Wir haben auch viele Gründer unter unseren Kunden, und wir bemühen uns natürlich besonders darum ihnen einen erfolgreichen Unternehmensstart zu ermöglichen. Wir bieten mit unseren Business Centern eine echte Alternative zu den herkömmlichen Gewerbemietverhältnissen an – bei uns können die meistens sehr jungen Gründer ihre Kapitaldecke schonen, weil sie ja nur solange Miete zahlen, wie sie die Räumlichkeiten nutzen. Altherkömmliche Mietverträge mit sehr langen Laufzeiten gibt es bei uns nicht.“

Darüber hinaus schwankt der Raumbedarf bei Gründern sehr stark: „Wir haben es schon oft erlebt, dass Gründer erst mal sehr vorsichtig beginnen, was ja auch richtig ist,“ führt Dr. Helf aus, „die meisten mieten zunächst entweder kleine Büroeinheiten oder Coworking Spaces.  Wenn sie dann aber merken, dass ihr Geschäft aufblüht und Expansionen notwendig sind, brauchen sie schnell neue Mitarbeiter und mehr Platz – das können sie bei uns sehr flexibel gestalten, wir kommen ihnen da soweit wir Platz im Angebot haben schnell entgegen. Das gilt natürlich auch im umgekehrten Sinne: Wenn Gründer mal plötzliche Flauten haben, was auch vorkommt, müssen sie nicht gleich den Mut verlieren: Bei uns können sie schnell wieder in kleinere Büros umziehen, wir legen ihnen da keine Steine in den Weg. So wird Kapital geschont, und wir leisten einen ganz wesentlichen Beitrag zur Unternehmensflexibilität.“

Schwerpunkte der Gründerwoche 2018

Die Gründerwoche 2018 findet in sehr enger Kooperation mit der Global Entrepreneurship Week (GEW) statt, eine weltweite Aktionswoche während der im Jahre 2017 in über 170 Ländern bei rund 25.000 Veranstaltungen Millionen junge Menschen Erfahrungen, Wünsche und Zielsetzungen für innovative Idee und Gründerwissen austauschten.

Ein Schwerpunkt der diesjährigen Gründerwoche liegt im Bereich der „Social Start-ups“ – Unternehmen, die einen besonderen gesellschaftlichen und ökologischen Nutzen versprechen.  Die Politik und zahlreiche Verbände fördern die „Social Start-ups“, sie erfreuen sich auch regen Zulaufs von Fachkräften aus vielen wissenschaftlichen und handwerklichen Disziplinen. Allerdings ist die wirtschaftliche Herausforderung für diese Gründer besonders groß, wenn es darum geht ein solides, tragfähiges und nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Ein wesentlicher Grund einen kostenoptimierten Geschäftsplan zu schreiben und günstige Raumangebote für den Geschäftsbetrieb zu suchen. Dr. Helf erläutert: „In vielen deutschen Großstädten wie zum Beispiel Köln, München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und vermehrt auch in Berlin laufen die Gewerbeimmobilienmärkte heiß – es gibt nur noch sehr wenige freie Flächen. Das treibt die Preise in teilweise astronomische Höhen. Leider sind das aber auch die Städte, die unter jungen Leuten und potentiellen Arbeitnehmern für die Gründerunternehmen sehr beliebt sind – und es sind Universitätsstädte, die für viele Fachkräfte wegen ihrer Studiengänge zur Heimat wurden. Wir müssen aufpassen, dass da nicht eine Scherenwirkung entsteht: Es muss für Gründer weiterhin möglich sein, in diesen Städten ihre Geschäftsideen zu verwirklichen. In unseren Business Centern haben sie damit die besten Möglichkeiten, nicht nur wegen der günstigen Mieten und der enormen Flexibilität, sondern auch wegen unserer High-Tech-Ausstattung mit Geräten, die sich für Präsentationen bestens eignen. Kommunikation wird immer mehr zum Schlüsselelement unternehmerischen Erfolges. Das haben wir durchaus im Auge.“

COLLECTION Business Center wird übrigens im kommenden Jahr ein neues Business Center in Köln eröffnen – in den neugebauten Wallarkaden am Rudolfplatz. Und wird damit der sehr regen Gründerszene in der Domstadt auch die Möglichkeit geben, günstige und flexible Raumangebote wahr zu nehmen.

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