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Die Bürolandschaft in Frankfurt

Schon lange verzeichnet Frankfurt am Main drastische Preisanstiege für Wohn- und Gewerberäume. Mit dem Brexit und der Migration internationaler Banken in die Main-Metropole hat sich die Lage um die Bürolandschaft in Frankfurt weiter verschärft. Gerade Selbständige, Freiberufler und Kleinunternehmer stehen jetzt vor der Bredouille: Sie können sich weder den Verzicht auf den Wirtschaftsstandort Frankfurt, noch die dortigen Büroräume leisten. Doch flexible Mietbüros und Virtual Offices präsentieren veritable Alternativen – vielleicht auch für Sie?

Wirtschaftsriese und Goethe-Heimat: Das ist Frankfurt am Main

Eigentlich sollte Frankfurt mit seinen unter einer Million Einwohnern kaum mit den größeren deutschen Städten mithalten können. Dennoch hält sich der „kleine Fleck am Main“ seit dem Mittelalter wacker unter den bedeutendsten städtischen Zentren im deutschsprachigen Raum. Hier flanierte der junge Goethe durch den Palmengarten, und 1948 beschloss die erste Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche die Gründung des ersten deutschen Reichs.

Vor den Toren der Frankfurter Industrie- und Handelskammer können heute noch die Statuen des alten Börsengebäudes besichtigt werde, die beeindruckend die Wirtschaftsmärkte repräsentieren, mit denen schon Mitte des 19. Jahrhunderts rege Handelsbeziehungen bestanden: Sämtliche Kontinente sind dort vertreten. Ludwig Erhard beschloss hier die Währungsreform, die am Anfang der modernen deutschen Marktwirtschaft stand. Heute ist Frankfurt eine faszinierende Mischung aus alt und neu. Dekonstruktivistische Wolkenkratzer teilen sich den engen Raum mit klassizistischen Residenzbauten, romantische Parks winden sich um Universitätslabore. Und inmitten dessen findet sich eine unverwechselbare Bürolandschaft in Frankfurt, der Mainmetropole.

Der Wirtschaftsstandort Nummer 1 in Deutschland

Über 100.000 Gewerbe sind 2017 in Frankfurt am Main registriert. Als wichtigster Verkehrsknotenpunkt der Bundesrepublik und Europas zieht die Stadt Unternehmen aller Branchen an; allein die städtischen Logistikunternehmen bilden ein eigenes kleines Flughafenviertel; die Lufthansa konstruierte hier ihren Airbus 380. In „Mainhatten“ entlang der Frankfurter Skyline sind alle großen deutschen Banken vertreten, und seit dem Brexit rechnen Experten damit, dass sich zahlreiche internationale Kollegen zu ihnen gesellen werden. Google betreibt in der Stadt einen der großen Server Hubs, die die Suchmaschine am Laufen halten. Die Frankfurt Buchmesse ist nur eine von zahlreichen weltweit renommierten Frankfurter Messen.

Doch die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Nummer 1 hat ihren Preis. Wohn- und Mietraum ist in Frankfurt äußerst knapp bemessen. Immerhin muss nicht nur Gewerberaum bereitgestellt werden; die Unternehmen bringen auch regelrechte Fluten von Mitarbeitern und deren Familien mit, die ihrerseits wohnen und arbeiten müssen. Trotz der Bemühungen der Stadt, in Höchstgeschwindigkeit Neubauten zu errichten, haben sich die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren erschreckend erhöht. Die Mietpreise liegen fast 100 Prozent über dem deutschen Durchschnitt; die Preissteigerung in der Frankfurter Altstadt seit 2017 beträgt erschreckende 171%.

Der bittere Verzicht auf den Standortvorteil

Vielleicht stehen auch Sie nun vor dem folgenden Problem: Sie können sich ein Gewerbeimmobilie in der exklusiven Bürolandschaft in Frankfurt einfach nicht leisten. Investitionen in dieser Höhe wären absurd, zumal es sich um laufende Kosten handelt. Doch andererseits können Sie dem Standort auch nicht fernbleiben. Eine Unzahl potentieller Kunden sammelt sich hier. Wer nicht zumindest mit einer festen Niederlassung vertreten ist, der vereinbart auf Durchreise bequeme Termine in Frankfurt und ist sicher nicht bereit, dafür ein Taxi in einen allzu entlegenen Vorort zu nehmen. Oder Sie gehören einer Branche an, in der sich eine Briefkastenadresse in Frankfurt erheblich auf Ihre Prestige auswirkt. Gerade in der Finanz- und Versicherungsbranche darf eine Präsenz im Umfeld des „Bullen und Bär“ – so das Wahrzeichen der Frankfurter Börse – im Prinzip nicht fehlen. Weitere Standortvorteile von Frankfurt: die extrem gute Infrastruktur und der direkte Zugriff auf Förderungen und Institutionen wie die Handelskammern, die in der Großstadt erheblich stärker aufgestellt sind als auf dem Land. Was also tun?

Alternative: Flexible Büromodelle

Die mögliche Lösung dieses Problems kann für Sie in der Alternative flexibler Büromodelle bestehen. Das Konzept ist simpel: Lösen Sie sich von der Vorstellung, dass Ihr Geschäft untrennbar mit einem festen Büroraum an einem festen Standort verbunden und gar mit eigenen Angestellten gefüllt sein muss. Denken Sie stattdessen über Virtual Offices nach. Über angemietete Büroservices. Über voll ausgestattete Büro- und Tagungsräume.

Das COLLECTION Business Center im Nextower

Kennen Sie den Frankfurter Nextower, eines der top Gebäude der Bürolandschaft in Frankfurt? Er ist Teil des sogenannten Palaisquartiers inmitten der Innenstadt — am Rande der Zeil — Luftlinie dreihundert Meter von der S-Bahn-Station Hauptwache entfernt. Mit seinen 136 Metern Höhe und seinen geknickten Aluminiumfassaden fällt er sofort ins Auge. Dort, in der 29. Etage fast unter dem Dach, liegt das COLLECTION Business Center mit seinen lichtdurchfluteten Büros, Konferenz- und Tagungsräumen.

Anstelle eines fest geführten eigenen Büros können Sie hier flexibel Ihren Schreibtisch buchen. Kosteneffizient erhalten Sie dann repräsentative Räumlichkeiten für den Bedarfsfall – ohne auf die Frankfurter Firmenadresse verzichten zu müssen. Auch Ihr Büroservice kann dort übernommen werden, so dass Sie stets auch telefonisch erreichbar bleiben, ohne physisch in einem festen Büro anwesend zu sein. Immobilienpreise sind dann auch in Frankfurt kein Problem. Erfahren Sie mehr: COLLECTION Business Center Frankfurt. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!


Titelbild:©Shutterstock/S-F

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